Schlafendes Holz - der Weg des Holzes über den Acker zum Ofen |
Zu früheren Zeiten war es allgemein üblich, das Holz in der Nähe des Hauses zu stapeln. Der Nachteil: niemand hat diese oft kunstvoll aufgesetzten Holzstapel gesehen. Alle Mühe, Menschen eine Freude zu bereiten war vertan.
Nachdem vor einigen Jahren einige kunstbewusste und mutige Bürger angefangen hatten, ihr Holz verstärkt auf die Felder auszulagern, war der Bann gebrochen. - Innerhalb weniger Jahre erscheint einem eine Landschaft ohne Holzhaufen auf den Feldern im Nachhinein trostlos und öde. Ganz zu schweigen von den vielen neuen ökologischen Nischen für Vögel und sonstige Tiere.Ein nicht zu vernachlässigendes Argument sind auch die dadurch entstandenen Sichtbehinderungen, die zu einem langsameren Fahren an Kreuzungen zwingen. - So trifft Kunst die Verkehrssicherheit und wird zum attraktiven Sicherheitsplus der Polizei. Bei der Einstufung der Kunstwertigkeit landen die normalen Holzhaufen - nur noch selten anzutreffen - weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen. - Im Prinzip haben diese Zeitgenossen den Anschluss an die Triologie Acker-Holz-Folie verpasst. Diese finden Sie unter dem Begriff "Folienkunst". |
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