| Mit dem Hund unterwegs sein bedeutet in freier Natur oftmals Spießrutenlauf. - Nicht wegen dem niedlichen Hündchen oder ausgewachsenem Zuchthund. Den finden ja viele ausgesprochen nett. Aber wenn es um die Hinterlassenschaften geht, fängt das Gemache an. Der Hundebesitzer steht plötzlich alleine vor der Frage, wohin damit? Achten Sie in Ihrem eigenen Interesse auf das 500 Euro Spiel der Gemeinde.
Mit einem Klick finden Sie die Spielbedingungen:
In 30 Sekunden 500 Euro gewinnen - Gewinnspiel der Gemeinde für Hundebesitzer Auch wenn es fremdartig und zunächst nicht ästhetisch aussehen mag, stellt sich dem Weltbürger die Frage: Sind die in allen Schattierungen und Differenziertheiten hinterlassenen Geschäfte des Hundes in freier Natur nicht auch schützenswerte und einmalige Kunstwerke? Wo fängt Kunst an und wer bestimmt, wo sie aufhört? - Nur weil Landwirte die Haufen nicht mögen und sowohl Kinder als auch Erwachsene nach dem unfreiwilligen Kontakt etwas sonderbar riechen , muss dieses sprichwörtliche Geschäft nicht gleich geächtet werden. Es wäre an der Zeit, dass auch Kappelrodeck sich der Forderung anderer Kommunen nach Hundewanderwegen ohne Mengenbegrenzung der Hinterlassenschaften anschließt und verschiedene, für Hunde bekackbare Wanderwege, ausweist. - Auf diese Weise hat jeder die Wahl, welchen Weg er geht und in welche Hinterlassenschaft er steht. Freiheit für Hasso - keine Tüten für den Rüden!
Diese Ausführungen gelten ausdrücklich nicht für rücksichtsvolle Hundebesitzer, da diese auf einen solchen Wanderweg nicht angewiesen sind. -Trotzdem die Frage an Sie: Was machen Sie, wenn Sie nicht mehr kräftig und beweglich genug sind für die Jagt nach den Häufchen? Was nützen Ihnen Tüten, wenn Sie sich nicht mehr bücken können? - Ein vielschichtiges Thema, das nicht mit Tüten alleine zu lösen sein wird. Hunde-WC´s an den
Wanderrouten wären ein Versucht. Die Kosten dafür bezahlt der Hundeliebhaber ja bereits mit seiner Hundesteuer. Hinweis:
Momentan können wir noch keine Wanderkarte zeigen, da sich die Verhandlungen über die Streckenführung als äußerst schwierig erweisen. Es wird befürchtet, dass es auf diesen Routen zu Auseinandersetzungen zwischen Hinterlassenschafts-Sammlern kommen könnte. Gegen das Argument, dass der Polzei die Zeit fehlen würde, sich um jeden handgreiflichen Streit wegen eines Hundehaufens zu kümmern, würde im Prinzip nur die Gründung einer Bürger-Hundehaufenwehr ankommen. |
