Wenn man davon ausgeht, dass eine massive Belagerung von Äckern, Wiesen und Feldern der Land-ART-Kunst nur dienlich sein kann, wäre die Überlegung anzustellen, Flächen an Interessierte zu verpachten. Dies würde für eine schnellere Umsetzung einer Land-ART-Insel sorgen und der Landbesitzer könnte sich damit einige Euros als Pacht verdienen. Ein weitere Zeit- und Kostenvorteil würde darin bestehen, dass die belagerten Flächen nicht mehr gemäht werden müssen. Eine Win-Win-Situation für Künstler und Kunstliebhaber.
Insgesamt gesehen eine runde Sache. Was meinen Sie?
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